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Geteilte Meinungen

Schokoladen schaden. Trau keinem Kakao.

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Obwohl fast ein Drittel des Kakaos fair gehandelt und unermüdlich Spenden gesammelt werden, ändert sich seit Jahrzehnten nichts: Etwa 36% der Kakaobauern leben weiterhin unterhalb der absoluten Armutsgrenze. Fairer Handel ändert das nicht. Es bräuchte etwas ganz anderes.

Schokolade ist fast nie fair

Manchmal denke ich, dass unser Problem nicht fehlende Qualitätssiegel und Informationen auf Waren und vor allem Lebensmitteln sind, sondern dass wir überhaupt solche Siegel brauchen. Kaufen wir etwas ohne Bio-Etikett, können wir ziemlich sicher sein, dass es unter für die Biosphäre schädlichen Bedingungen hergestellt worden ist. Dass jemand ein ausreichendes Einkommen erzielt und ganz grundsätzlich unter menschenwürdigen Bedingungen arbeitet, ist in unserer Gesellschaft so wenig selbstverständlich, dass wir es auf Verpackungen drucken müssen, wenn es doch mal zutrifft. Leider werden Fair Trade Siegel oft gedruckt, ohne dass dieses Versprechen eingehalten wird. Für Schokolade trifft dies jedenfalls zu: Seit Jahrzehnten bemühen sich verschiedene Institutionen ehrlich, den Kakaobauern ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, doch obwohl bereits fast ein Drittel des Kakaos fair gehandelt und unermüdlich Spenden gesammelt werden, ändert sich nichts: Etwa 36 % der Kakaobauern leben weiterhin unterhalb der absoluten Armutsgrenze, das sind etwa 2 Millionen Familien und das, obwohl sie hart Arbeiten.

Zertifizierung reicht nicht aus, damit Kakao nachhaltig wird

VOICE Positionspapier 2019

Die Voice of Organisations In Cocoa (VOICE) ist ein globales Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen und Gewerkschaften, die sich für Nachhaltigkeit im Kakaosektor einsetzen und sich mit Themen wie Armut, Abholzung und Kinderarbeit befassen.

„(Die) Armut der Bauern bleibt unverändert groß […]. Keiner der Zertifizierungsstandards hat bisher signifikant dazu beigetragen, dass Bauern und Bäuerinnen der strukturellen Armut entkommen, geschweige denn ein existenzsicherndes Einkommen erzielen. […] Ein durchschnittlicher, zertifizierter Kakaobauer ist immer noch weit davon entfernt, ein existenzsicherndes Einkommen zu verdienen.“ [1]

Kakao wird zu 90% von Kleinbauern angebaut, wie übrigens die meisten landwirtschaftlichen Produkte. Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) sind weltweit 90% aller Bauern kleinbäuerliche Familienbetriebe. 70% der Weltbevölkerung werden von ihren Erzeugnissen ernährt. Der weltweite Schokoladenmarkt erreichte im Jahr 2021 ein Volumen von 113,2 Milliarden US-Dollar. Man sollte annehmen, dass die Hersteller des dafür nötigen Rohstoffs alle wohlhabend sind, aber das Gegenteil der Fall.

Das VOICE-Netzwerk, eine globale Institution von NGOs und Gewerkschaften, die sich für Nachhaltigkeit im Kakaosektor einsetzen, bezeichnet die Armut der Kakaobauern in einem Positionspapier daher als systemisch. 90 % des gesamten Kakaos wird von Kleinbauern angebaut, die das gesamte Risiko von Ernteausfällen und Qualitätsmängeln, z.B. durch Parasiten, tragen.

Was ist ein Fairer Preis?

Fairtrade hat, verschiedener Quellen [1] [2] zu Folge, einen Referenzpreis von 3.467 US-Dollar (USD) für eine Tonne Kakao errechnet, das einer Familie ein Leben über der absoluten Armutsgrenze erlaubt. Das VOICE Network nennt dagegen die Summe von 3.100 USD [3]

Hier eine Übersicht, was die Fairtrade-Siegel und Unternehmen in 2023 zahlen:

  • In 2023 verlangte Fairtrade von den zertifizierten Unternehmen einen Mindestpreis von 2.400 USD und Prämien von 240 USD zu zahlen. Für Bio Zertifizierung kommen noch 300 USD oben drauf. [4].
  • Die GEPA zahlt mit Prämien 3.200 USD (+300 USD für Bio), bezieht aber hauptsächlich teureren Edelkakao und ist nicht in Ghana oder der Elfenbeinküste aktiv. Sie gilt aber trotzdem als Branchen-Vorreiter mit ihrer Preispolitik.
  • Fairafric zahlt eine Prämie von 600 USD. Der Grundpreis wird nicht genannt, aber das Unternehmen produziert in Ghana und gibt an dass 17.940 USD pro Tonne im Land bleiben.
  • Tony’s Chocolonely zahlt in der Elfenbeinküste inkl. Prämie 3143 USD und in Ghana 2733 USD.
  • Die Rainforest Alliance [5] legt keinen Mindestpreis fest.

Hinzu kommt die Erkenntnis einer Studie [6] der Florida International University, dass sich Bio- und Fair-Zertifizierungen für Kakaobauern in vielen Fällen nicht lohnen, sie also unterm Strich weniger pro Tonne erwirtschaften als ohne Zertifizierung. VOICE schreibt dazu:

„Schokoladenunternehmen und Einzelhändler wählen tendenziell das für sie billigste Siegel und ignorieren dabei mögliche negative Effekte ihres Preisdrucks. […] Keiner der Zertifizierungsstandards hat bisher signifikant dazu beigetragen, dass Bauern und Bäuerinnen der strukturellen Armut entkommen, geschweige denn ein existenzsicherndes Einkommen erzielen.“ [1]

Wichtig ist in dem Zusammenhang auch, das Fairtrade und die Rainforest Alliance reine zertifizierter sind und mit der Vergabe ihrer Siegel Geld verdienen. Einige Hersteller verzichten deshalb auf Zertifikate und nehmen den Kakao unter Verzicht auf Zwischenhändler direkt von Kleinbauern ab (Direct Trade). In der Regel herrschen zwischen Erzeuger und Abnehmer dabei ein enges und vertrauensvolles Verhältnis und es werden überdurchschnittliche Preise gezahlt. Eine externe Kontrolle gibt es aber nicht.

Die Wertschöpfungskette: Ausbeutung ohne Ausbeuter. 

Wenn eine Gruppe Menschen zu 90% einen gefragten Rohstoff für einen wachsenden Milliarden-Markt liefert, sollte man erwarten, dass diese Menschen gut verdienen, ja sogar zu relativem Reichtum kommen. Wenn aber zwei von fünf unter ihnen unterhalb der absoluten Armutsgrenze von 1,90 USD am Tag landen, kann man nicht mehr anders als von Ausbeutung sprechen. 

Das System dem die Kakaobauern ihre Bohnen zuliefern besteht aus einem Weltmarkt, auf den sie keinen Einfluss haben und der ihnen Preise diktiert, die an internationalen Rohstoffbörsen, wie in New York oder London ermittelt werden und einer Wertschöpfungskette, die dafür sorgt, dass die Gewinne aus dem Markt vor allem nach Europa und in die USA fließen. Das praktische daran ist, dass es in einem solchen System keine Verantwortlichen gibt. 

Der Markt gibt den Preis vor, dem sich offensichtlich auch die Fairtrade-Institutionen ergeben müssen. Das Know-How für Herstellung und Handel sowie die Infrastrukturen, die es erlauben große Mengen hochqualitativer Schokoladen herzustellen ist dabei in westlicher Hand. [7]

Die Exportmärkte für Kakao und Schokolade

Um den Kakao-Weltmarkt besser zu verstehen, lohnt sich ein Blick in den Atlas of Economic Complexity (AEC [8]) des Haward Growth Lab, dessen Daten aus der UN COMTRADE-Datenbank [9] stammen. Der AEC basiert nur auf Export- und Importdaten, aber es wird schnell klar, wo und an welchem Punkt im Prozess das meiste Geld verdient wird.

Exportmarkt für Kakaobohnen im Jahr 2020. Die meisten Bohnen stammen aus Afrika und Südamerika. Ecuador ist das drittgrößte Kakaoexporteur. [10]

Man sieht sehr deutlich, dass die Länder rund um den Äquator im so genannten Kakaogürtel die Ausfuhren dominieren. Fast drei Viertel der Kakaobohnen werden aus Afrika (violett) und weitere 17% aus Südamerika exportiert. Insgesamt macht dies rund 90 % eines Exportmarktvolumens von 7,26 Mrd. USD aus.

Das Schaubild zum Exportmarkt für Schokolade zeigt die Dominanz der europäischen und nordamerikanischen Länder. Deutschland ist mit großem Abstand der größte Exporteur von Schokolade. [11]

Der Exportmarkt für Schokolade, der im Jahr 2020 mit knapp 28 Mrd. USD viermal so groß ist wie der für Kakao, wird zu über 85 % von europäischen und nordamerikanischen Ländern dominiert [12]. Und das sind nur die Exporte. Der weltweite Gesamtmarkt für Schokolade betrug im Jahr 2021 113,2 Mrd. [13] USD. Die Elfenbeinküste, Ghana oder Ecuador, die drei größten Kakaoanbauländer, spielen hier praktisch keine Rolle.

In Ecuador ist die Situation weniger prekär als in Afrika aber dafür in anderer Hinsicht unfair

Die Situation in Ecuador und meist auch in anderen Südamerikanischen Ländern ist etwas anders als auf dem restlichen Weltmarkt, speziell in Afrika. Hier ist Kakao in der Regel eine von vielen Kulturen, die eine Familie anbaut, so dass die Abhängigkeit vom Kakaoanbau und -preis nicht so groß ist. Es gibt andere Dinge, die hier eine Rolle spielen und die für den Fortbestand des Regenwaldes von großer Bedeutung sind.

In der Region des heutigen Ecuador wird Kakao schon seit Tausenden von Jahren angebaut und konsumiert. Die in Ecuador gebräuchliche Kakaosorte ist der Edelkakao „Cacao Arriba Nacional“. Dieser Kakao wächst nur im Regenwald ist weniger ertragreich und erfordert mehr Pflege, wie z.B. die Beseitigung von Parasiten. Er ist anfälliger für Krankheiten, als die üblichen CCN 51-Klone, die den Großteil des weltweit konsumierten Kakaos ausmachen. Die Qualität des Kakaos aus CNN 51 ist jedoch in keiner Weise mit der von Arriba Nacional vergleichbar.

Die ecuadorianischen Kakaobauern erhalten fast nichts für den zusätzlichen Aufwand, den sie für den Anbau von Arriba Nacional betreiben. Da Edelkakao (FFC) nicht zertifiziert ist und der Preis zwischen kleinen Kooperativen oder einzelnen Bauern und Zwischenhändlern festgelegt wird, erhalten die ecuadorianischen Bauern nicht mehr als für eine durchschnittliche Sorte. Dies ist natürlich eine weitere Bedrohung für den Regenwald, denn 40 % des ecuadorianischen Kakaos stammen inzwischen ebenfalls von CNN-51-Klonen und wird auf Plantagen angebaut, die einst Regenwald waren. Berichten zufolge fördern Unternehmen wie Nestlé diese Entwicklung sogar [14].

Eine Studie des WWf und des Südwind-Instituts zeigt eindrucksvoll, dass ecuadorianische Kakaobauern für Arriba Nacional nicht mehr erhalten als den üblichen Preis für normalen Kakao auf dem Weltmarkt. Darin heißt es:

„Der Importpreis für ecuadorianischen Kakao lag im Jahr 2020 bei durchschnittlich 2.496 Euro pro Tonne und ist damit nur geringfügig höher als der Preis für Kakao von der Elfenbeinküste (2.407 Euro) und aus Ghana (2.486 Euro).“ [15]

Auch wenn in Ecuador immer mehr CNN 51-Schokolade angebaut wird, sind immer noch 60 % Arriba Nacional.

Wenn man sich Shops anschaut, die Schokolade aus Arriba Nacional verkaufen, kann man leicht ausrechnen, dass eine Tonne Edelschokolade etwa 117.000 Euro einbringen kann [16]. Außerdem besteht sie im Durchschnitt nur zu etwa 65 % aus Kakao. Der Rest besteht hauptsächlich aus Milchpulver, Zucker und Zutaten wie Nüssen.

Was muss sich ändern, damit sich etwas änder?

Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem Winzern weltweit das Angebot unterbreitet wird, ihren eigenen Wein nicht mehr selbst zu produzieren. Stattdessen würden ihre Ernten von großen Handelskonzernen zu einem Festpreis von einigen Tausend Euro pro Tonne aufgekauft und verarbeitet werden. Spezialisierte Unternehmen in Afrika würden dann das Produkt veredeln und auf den Weltmarkt bringen. Es ist unwahrscheinlich, dass Winzer, die in der Regel ein hohes Einkommen erzielen (zumindest ein höheres als Kakaobauern), ein solches Arrangement bereitwillig akzeptieren würden.

Dies zeigt zum einen, dass die derzeitigen Handelspraktiken, auch des fair gehandelten Kakaos, die dem System innewohnende Ausbeutung weiter zementieren, da sie demselben Konkurrenzdruck und derselben Übermacht der Handelskonzerne gegenüberstehen wie im Fall von konventionellem Kakao. Es zeigt aber auch, wie langfristig etwas verändert werden kann.

Ich persönlich glaube dabei nicht an einen Mindestpreis pro Tonne, der Bauern ein Dasein oberhalb der Armutsgrenze erlaubt, denn nach wie vor sind die Bauern abhängig vom Ernteerfolg, der bedingt durch Wetter, Krankheiten und Parasiten auch ausbleiben kann. So wie Winzer nicht einfach nur einen Preis pro Tonne erzielen möchten, der ihnen in guten Jahren ermöglicht nicht in Armut zu leben, sondern eine Auskommen wünschen, dass der großen Nachfrage nach ihrem Produkt gerecht wird, so sollte es auch den Kakaobauern möglich sein.

Schokolade ist in Ecuador, einem der Länder mit dem besten Kakao der Welt, ein teures Importprodukt und kommt aus den USA oder Europa. Um dies zu ändern und sicherzustellen, dass die Kakaobauern faire Löhne erhalten, muss die gesamte Wertschöpfungskette in die Kakaoanbauländer verlagert werden. Das Gleiche gilt im Grunde auch für Kaffee und viele andere sogenannte Kolonialwaren. Kakaobauern und Genossenschaften im Kakaogürtel zwischen dem 23. nördlichen und dem 23. südlichen Breitengrad müssen langfristig selbst in die Lage kommen Schokolade zu produzieren und weltweit zu Handeln und das Geld verdienen, dass heute vor allem in Europa mit dem Erzeugnis ihrer Arbeit verdient wird.

Einige Produzenten von Schokoladen haben das erkannt und reagieren darauf. Die GEPA erläutert zum Beispiel auf ihrer Webseite, warum sie nicht im Ursprungsland produzieren und Argumentieren mit langen Transportwegen und Kühlketten, die Zusammenführung der Zutaten aus vielen verschiedenen Ländern und den Rezepturen, die in tropischen Ländern nun mal anders sind. Z.B. wegen der dort herrschenden Wärme mit weniger Kakaobutter. [17]

Dem muss man entgegenhalten, dass, wenn auch ohne Kühlketten, auch die Bohnen weit Reisen müssen und die Deutschen als Exportweltmeister von Schokolade kein Problem haben das fertige Produkt auch in warme Länder zu exportieren und zwar ohne dafür die Rezeptur zu verändern. Fairerweise trifft das nicht auf GEPA Schokolade zu, aber Schokolade muss für den Transport nicht tiefgefroren werden. Auf Reisen reichen 16° C aus [18] und auch in Ecuador liegt die Schokolade in den Läden einfach bei Zimmertemperatur im Regal. Deshalb wäre es schon interessant herauszufinden, wie der ökologische Fußabdruck für den gesamten Transport aller Zutaten genau ist, zumal viele, wie die GEPA selbst schreibt, den Ursprungsländern des GEPA Kakaos (meist aus Südamerika) viel näher sind (z.B. Dominikanische Republik, Sao Tomé, Paraguay). Lediglich das Milchpulver ist aus Deutschland und das lässt sich vermutlich auch aus anderen Ländern beziehen. Natürlich stimmt es, dass alle Zutaten beisammen sein müssen, aber sie könnten schließlich an jedem Ort der Welt zusammenkommen.

Ritter Sport ist einen Schritt weitergegangen und hat gleich eine eigene Plantage „El Cacao, wo Ritter Sport selbst nachhaltigen Kakao im Agroforstsystem und nach den Grundsätzen der integrierten Landwirtschaft anbaut“ [19] gegründet. Die Menschen, die dort Arbeiten werden nach eigenen Angaben gut behandelt und fair bezahlt, was, gemessen an der Tatsache, dass moderne Sklaverei und Kinderarbeit ein weiteres, großes Problem im Kakaoanbau darstellen, sehr wichtig und gut ist. Leider ist das keine skalierbare Lösung, es sei denn sie bestünde darin, dass europäisch Konzerne Kakaofarmen aufkauften und die ehemaligen eigner zu Angestellten machten. Ritter Sport gibt an pro Jahr „rund elf Millionen Euro in den nachhaltigen Kakaobezug“ zu investieren. Das Unternehmen macht nach eigenen Angaben in 2022 538 Mio. Euro Umsatz. 58% davon im Ausland. [20]

Das bekannteste Deutsche Unternehmen, dass Schokolade im Ursprungsland herstellt ist Fair Afric. Das Unternehmen ist Teil der Fair Chain Bewegung, die sich dafür einsetzt den gesamten Produktionsprozess von Waren im Herkunftsland der Rohstoffe zu belassen und macht auch sonst viel richtig [21]. Fair Afric gibt an, dass, statt wie bei Fairtraide nicht nur ca. 2.940 USD (inkl. Bio-Zertifikat) sondern ganze 17.940 USD im Ursprungsland verbleiben. Gemessen am konventionellen Preis von ca. 2.350 USD macht Fairtrade damit einen Unterschied von 590 USD während Fair Afirc einen Unterschied von 15.590 USD macht. Nur eines wäre noch besser: Afrikanische Schokolade eines afrikanischen Unternehmens, bei dem auch alle Gewinne im Land verbleiben und das den Kakaobauern selbst gehört.

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1 VOICE Positionspapier 2019, VOICE Website
2 PDF: Existenzsichernde Einkommen für kleinbäuerliche Haushalte Kakaoforum 2019
3 PDF: VOICE Cocoa Barometer 2020
4 Inconta Niedrige Kakaopreise und Einkommen für Kakaobäuer*innen 2023, PDF: Inconta Infoblatt: Vorreiter für Fairness
5 Rainforest Alliance Website
6 PDF: Left Behind: A Farmer’s Fate in the Age of Sustainable Development, Cristian J. Melo, Florida International University 2010
7 Um eine Idee von dem Aufwand dafür zu bekommen lohnt es sich einen Blick auf die Seiten des Schweizer Unternehmens Bühler, das Maschinen für die Schokoladenherstellung herstellt.
8 AEC Website
9 COMTRAID Website
10 AEC Growth LAB Kakao Export 2020
11 AEC Growth LAB Schokolade Export 2020
12 Die 15 Größten Süßwarenkonzerne Global Top 100 Candy Companies, Candy Industry 2021
13 Der weltweite Gesamtmarkt für Schokolade: GVR, Chocolate Market Size, Share & Trends Analysis Report, 2021
14 FoodNavigator LATAM ‘It can produce good chocolate’: Nestlé supports CCN-51 cocoa growing in Ecuador
15 PDF: WWf DIE ENTWICKLUNG DES KAKAOANBAUS IN ECUADOR 2022
16 CHOCOLATS-DE-LUXE.DE Schokolade aus Arriba Nacional
17 GEPA Warum wird die GEPA-Schokolade nicht im Ursprungsland hergestellt?
18 Fair AfricWas macht unsere Schokolade ökologisch nachhaltig?
19 Ritter Sport Besiegelt – Nachhaltiger Kakao
20 Ritter Sport Auf einen Blick
21 Fair Afric Fair Chain: Next level fairtrade